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Hartzschluss in Nordhausen

1-€-Sklaventreiber in Nordhausen

Mit der Peitsche und mit flotten Sprüchen: "Ihr Faulen, es ist so viel Arbeit und Geld da, aber Ihr wollt doch nicht arbeiten" - wurden die 1-€-Jobber heute von Frau Merkel und Herrn Schröder durch die Hauptverkehrstraßen von Nordhausen in Nordthüringen getrieben.
Von den Initiatoren und Mittätern von Hartz IV wurden die 1-€-Jobber in den Straßen von den Bürgern der Stadt mit großen Augen und vielen Fragen verfolgt.
Begleitet wurde der Armutstreck von Sprüchen: "Die Kinderarmut in Deutschland war noch nie so hoch wie jetzt! Wir sehen nicht weg! Die Montagsdemonstranten! www.Nordhausen-machtmobil.com"
So haben wir zur besten Verkaufszeit den Kleinunternehmern und Gewerbetreibenden ihre Zukunft vor Augen gehalten, wenn bald niemand mehr zur Tür herein kommt.
Unser Weg führte uns natürlich auch am hiesigen Arbeitsamt vorbei.
Ganz pfiffige, ältere Geschäftsleute führen jetzt schon " Hartzpreise" ein. Das führte natürlich schnell zum großen Protest der Arbeitsamtsleitung.
In unsere Stadt erregte diese kleine wandernde Wahlkampflitfaßsäule zu großem Aufsehen. Nur nicht bei unserer hiesigen "schwarzen" Presse, die nur von den großen Parteien berichtet.

Das gab Mut, weiter ähnliche Aktionen zu starten, von denen wir Euch auch berichten werden.

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1-€-Jobber-Sklaventreiber vor dem Rathaus Eine 1-€-Jobber-Sklaventreiber-Pause Vorbei am AA gingen die 1-€-Jobber-Sklaventreiber

Der gleiche Artikel auf Indymedia (dort gibt es oft Kommentare von den Besuchern der Seite)



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