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Spenden für das Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP)

Die Aktiven der einzelnen lokalen Initiativen, die sich im bundesweiten Netzwerk des ABSP organisieren, sind zum größten Teil selbst ALG II-Empfängerinnen und -Empfänger. Daher ist es Konsens, dass von den einzelnen Aktiven keine Mitgliedsbeiträge kassiert werden können.
Es gibt eine freiwillige monatliche Zahlung einer Art Mitgliedsbeiträge durch die einzelnen lokalen Initiativen. Die Arbeit der lokalen Initiativen vor Ort ist jedoch die Grundlage für die politische Handlungsfähigkeit des bundesweiten Netzwerkes. Daher ist auch diese Finanzierungsquelle für das bundesweite Netzwerk zwar angedacht, sie ist jedoch entsprechend den Gegebenheiten vor Ort nicht immer realisierbar, da vorhandene Gelder, wie gesammelte Spenden, meist vollkommen durch die kontinuierliche politische Arbeit vor Ort aufgebraucht werden.

Aus diesem Grund bitten wir Sie, falls Sie dazu in der Lage sein sollten, darum, die Arbeit des Netzwerkes durch eine Geldspende zu unterstützen.
Damit das ABSP als politischer Akteur handlungsfähig sein kann, entstehen für die einzelnen Aktiven Kosten, nicht nur durch bundesweite Treffen, sondern zunehmend auch durch oft notwendige Treffen mit anderen Organisationen. Außerdem wird Geld für gedruckte Veröffentlichungen benötigt.
Um weiterhin handlungsfähig zu bleiben, bemühen wir uns daher um verschiedenste Finanzierungsmöglichkeiten und bitten Sie an dieser Stelle um eine Spende - egal, ob einmalig oder regelmäßig - z.B. durch einen Dauerauftrag.

Spendenkonto:
Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Wir teilen Ihnen dann unsere Bankverbindung gerne per Email mit.

Wir veröffentlichen die Konto-Nummer hier nicht mehr, da die Daten in der Vergangenheit mehrmals durch Unbefugte für Abbuchungen per Lastschrift benutzt wurden und dies nicht nur unnötige Umstände bereitet hat, sondern natürlich auch im Fall von zu später Stornierung Verluste bedeutet hätte.


Bisherige Finanzierungsquellen

Bisher ist das Aktionsbündnis Sozialproteste vor allem dadurch handlungsfähig gewesen,weil die einzelnen Aktiven, egal ob es in den lokalen Initiativen oder in der Vernetzungsstruktur ist, eigene finanzielle Mittel eingebracht haben. Diese "Finanzierungsmöglichkeit" ist jedoch nicht nachhaltig, sondern droht eher, die einzelnen Aktiven an die Grenze ihrer finanziellen Belastbarkeit zu bringen.

Daher sind wir dankbar, dass nach und nach verschiedene Stiftungen und andere Akteure, an deren Struktur und Finanzen sich auch Menschen beteiligen, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen, wichtige Teile der finanziellen Lasten übernehmen.

Fahrtkosten. Seit 2006 werden den Aktiven die Fahrtkosten für bundesweite Treffen (sie finden alle 2 Monate statt) zu 75 % erstattet. Zu diesem Zweck hat die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt freundlicherweise seit 2006 finanzielle Unterstützung für sechs bundesweite Treffen pro Jahr gewährt.

Die Bewegungsstiftung hat die "Kampagne gegen Zwangsumzüge" durch eine Projektförderung unterstützt.

Bewegungsarbeiter für das ABSP. Seit August 2007 ist Edgar Schu für seine Tätigkeit für die bundesweite Vernetzung des Aktionsbündnis Sozialproteste in das Programm Bewegungsarbeiter der Bewegungsstiftung aufgenommen worden. Mildtätige Zuwendungen, welche er von verschiedenen Paten bekommt, erlauben es ihm, mit Alg II nur noch einen geringen Betrag aufstocken zu müssen. Dadurch kann dieser wichtige Beitrag zur Koordinierungsarbeit für das bundesweite Netzwerk auf lange Sicht gewährleistet werden. Möchten auch Sie Patin oder Pate werden? Nähere Informationen hier.



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