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Elke Reinke

DIE LINKE Sachsen-Anhalt: Vorwurf "Betroffenenpolitik"

Die Sozialproteste: "Eine von uns - eine für uns!"

Nachdem Elke Reinke aus Aschersleben im Jahr 2005 über die Landesliste der Linken Sachsen-Anhalt überraschend direkt aus dem Alg-II-Bezug in den Bundestag gekommen war und dort eine Legislaturperiode lang für die Interessen der Hartz-IV-Betroffenen stand, reicht der ihr jetzt zugeteilte Listenplatz aller Voraussicht nach nicht für ein Bundestagsmandat.

Im Vorfeld dieser Entscheidung gab es mehrere Interventionen der Sozialproteste, gegenüber dem Landesvorstand und auch gegenüber dem Landesparteitag, damit Elke Reinke einen aussichtsreichen Listenplatz bekommen sollte.

Intervention vor dem Landesparteitag Sachsen-Anhalt am 25. April 2009

... und Presse-Echo

Schreiben des Koordinierungskreises des ABSP an den Landesvorstand vom 3. Februar 2009


Intervention vor dem Landesparteitag am 25. April 2009

Aktive von Initiativen aus mehreren Städten haben sich für Elke Reinkes Wahl auf einen aussichtsreichen Listenplatz eingesetzt. Sie reisten zu diesem Zweck am Samstag, 25. April 09 zum Landesparteitag in Magdeburg an. Sämtliche Delegierten des Parteitages sollten ihre Entscheidung bewusst treffen. Ihnen sollte die Brisanz ihrer Entscheidung in Elkes Fall deutlich werden.


Der Koordinierungskreis des ABSP an den Landesparteitag

Die Wirtschaftskrise ist noch nicht abzusehen. Erneut musste der Konjunktureinbruch für 2010 jetzt bereits auf minus 6% korrigiert werden. Damit erhöht sich sprunghaft der politische Stellenwert des Profils der Partei "Die Linke" im Bereich des sozialen Abstiegs.
Elke Reinke ist 2005 als ALG-II-Empfängerin in den Bundestag gewählt worden, und sie steht für die sozialen Fragen der Ausgrenzung... (mehr)

Schreiben der Bundesarbeitsgemeinschaft Hartz IV in und bei der Partei DIE LINKE

"Für eine neue soziale Idee" - mit diesem Slogan schaffte die damalige PDS den Einzug in den Bundestag in Fraktionsstärke und zog nach Abgeordnetenanzahl noch vor der CSU und den Grünen ein. Mit dabei eine von den Hartz - Gesetzen unmittelbar selbst Betroffene, Elke Reinke... (mehr)

Schreiben der Bundesarbeitsgemeinschaft Grundeinkommen der Partei DIE LINKE

Liebe Genossinnen und Genossen,
mit Bedauern haben wir als BAG Grundeinkommen zur Kenntnis genommen, dass die engagierte Erwerbslosenvertreterin Elke Reinke auf der Landesliste nicht mehr auf einem sicheren Listenplatz für den Bundestag vorgesehen ist. (mehr) (PDF, 56 kb)

Schreiben von Lothar Hentschel aus Hettstedt

Ende eines Gastspiels? Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Sympathisanten
Der Landesvorstand lässt Elke Reinke fallen — das darf nicht wahr sein. Wo Recht zu Unrecht wird, da wird Widerstand zur Pflicht. Diesen Spruch hat auch Elke Reinke wörtlich genommen. Jeden Montag stand sie in Aschersleben auf dem Holzmarkt und kämpfte gegen die Agenda 2010 und gegen Hartz IV... (mehr)

Plakat vom Sa, 25.4., in Magdeburg

EINE VON UNS - FÜR UNS!

Plakat aus Sachsen-Anhalt

Einige Bilder von der Aktion

(folgen in Kürze. Datum: 3.5.09)

Presseecho


Schreiben des Kokreises des ABSP an den Landesvorstand

Am 3. Februar 2009 sendete der Koordinierungskreis des ABSP ein Schreiben an den Landesvorstand der Partei DIE LINKE Sachsen-Anhalt, um aus seiner Sicht auf die Bedeutung der Kandidatur von Elke Reinke auf einem aussichtsreichen Listenplatz hinzuweisen. Wir dokumentieren hier das Schreiben als PDF-Dokument (PDF, 18 kb)



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